Beispiele meiner bisherigen Arbeit
Hier finden Sie eine kleine Auswahl beispielhafter Produktionen, die wir in den letzten Jahren erstellt haben. Allen Produktionen liegen Konzepte zugrunde, die auf die spezifischen Anforderungen des Arbeitsschutzes vor Ort beim Auftraggeber zugeschnitten sind. Es sind auch einige Produktionsbeispiele aufgeführt, die nicht dem Arbeitsschutz zuzuordnen sind. Etwa 20% meiner Kunden kommen aus anderen Bereichen als dem Arbeitsschutz.
Klicken Sie auf die Vorschaubilder und genießen Sie einige Kostproben.
Bitte beachten:
Alle hier aufgeführten Medien sind urheberrechtlich geschützt. Ein Download oder die Verwendung in Seminaren oder Unterweisungen ist ausdrücklich nicht gestattet. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an mich.
Beispiel 1
Animationsfilm im Auftrag des Marburger Bund (LV Ba-Wü), der über die Wahlen zur Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer (2022) informiert.
Beispiel 2
Im Auftrag der Finanzministerium Bade-Württemberg haben wir mehr als 20 niederschwellige Erklärvideos erstellt, die steuerliche Grundlagen und Verfahrensabläufe kurz und anschaulich erklären.
Beispiel 3
Der Absturz-Zocker ist ein kurzer Animationsfilm, der für die sie für SiFa-Ausbildung der BG Bau produziert wurde. Er beschäftigt sich auf ungewöhnliche Weise mit den Ursachen von Absturzunfällen.
Beispiel 4
Für die BG Verkehr haben wir den vergangenen Jahren mehr als 40 Animationsfilme für Unterweisungen in der Branche „Güterkraftverkehr“ produziert. Weitere Filme finden Sie hier auf den Seiten der BG Verkehr.
Beispiel 5
Von 1998-2016 haben wir jedes Jahr sämtliche elektronischen und Printmedien der Aktion „Jugend will sich-er-leben“ produziert. Zielgruppe: 800.000 Azubis..
Thema ist „Prokrastination“, ein Phänomen, das auch im Arbeitsschutz zu Hause ist.
Beispiel 6
Professor Dr. Hanno Beck erklärt das legendäre „Marshmallow-Experiment“ von Walter Mischel und wendet die Aussagen des Experiments auf den Arbeitsschutz an.
Beispiel 7
Ebenfalls für die Aktion „Jugend will sich-er-leben“ wurden Kurzspielfilme einer Länge von bis zu 30 Minuten produziert. Der Film „Alltagshelden“ beschäftigt sich mit der „Risikoerkennung“ und „Risikobereitschaft“.
Beispiel 8
Professor Dr. Ingo Froböse (Deutsche Sporthochschule Köln) demonstriert in einem kurzen Test, wie man Aufschluss über die Gesundheit des eigenen Rückens gewinnen kann. Das Video ist als Mitmach-Video gestaltet.
Beispiel 9
Ich konnte den Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg für ein Interview gewinnen, in dem er dem Zuschauer erklärt, wie er sich ganz persönlich auf Formel-1-Rennen vorbereitet, um diese unfallfrei zu überstehen. Das Video richtet sich vor allem an junge Beschäftigte und dient als Ausgangspunkt für die Reflexion über eigenes Risikoverhalten.
Beispiel 10
Der Comedian Bernhard Hoecker berichtet im Interview wie es ihm gelingt, bei der Ausübung eines ungewöhnlichen Hobbys keinen Unfall zu erleiden. Das Video richtet sich vor allem an junge Beschäftigte und dient als Ausgangspunkt für die Reflexion über das eigene Risikoverhalten.
Beispiel 11
Der Schauspieler Volker „Zack“ Michalowski in einem Interview über das Thema Arbeitssicherheit aus Sicht eines Schauspielers. Ich habe mehr als 50 Interviews mit Prominenten zum Thema geführt: „Sicher durch den privaten und ebruflichen Alltag kommen“.
Beispiel 12
„Mic“ ist die Abkürzung für „Management Info Clip“ und meint ein spezielles, von plonsker media entwickeltes Filmformat für Führungskräfte im Bereich „Arbeitssicherheit“. Wichtige Informationen werden in kurzen Clips zusammengefasst. Am Ende werden weitergehende Handlungsoption angeboten.
Beispiel 13
Ein weiteres MIC: Thema ist ein Urteil des OLG-Oldenburg, in dem ein Bauunternehmer nach einem Unfall auf seiner Baustelle wegen fehlender Schutzmaßnahmen zum Schadensersatz in Millionenhöhe verurteilt wurde.
Beispiel 14
Für den Einsatz in Lehrgängen für Sicherheitsbeauftragte (SiBe) wurden kurze Dialogfilme produziert. In diesem Film geht es um einen Konflikt zwischen dem SiBe und seinem Kollegen
Beispiel 15
Für den Einsatz in Lehrgängen für Sicherheitsbeauftragte wurden kurze Dialogfilme produziert. In diesem Film geht es um einen SiBe, der sich von seinem Vorgesetzten nicht ausreichend unterstützt fühlt.
Beispiel 16
Ein Film für die Unfallkasse Rheinland-Pfalz über sicheres Arbeiten unter dem Aspekt des Hautschutzes in einer Kläranlage.Alle gezeigten Personen sind Beschäftigte, also Laiendarsteller.
Beispiel 17
Unfallsimulationen in einem metallverarbeitenden Betrieb: Beschäftigter stürzt von einem Aufstieg.
Beispiel 18
Unfallsimulationen in einem metallverarbeitenden Betrieb: Beschäftigter verletzt sich am Kopf.
Beispiel 19
Unfallsimulationen in einem metallverarbeitenden Betrieb: Beschäftigter erleidet schwere Handverletzung.
Beispiel 20
Ausschnitt aus einer mehrteiligen Filmreihe, im Auftrag der GIZ. Der Film wird in der Entwicklungshilfe eingesetzt und vermittelt Fachkenntnisse im Treppenbau.
Beispiel 21
Sowohl für die BG ETEM als auch für Unternehmen haben wir in den vergangenen Jahren mehr als 30 Filme und E-Learning-Anwendungen zur sicheren Bedienung von Hubarbeitsbühnen produziert.